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    Meckl. Seenplatte

    Angeln im Land der Tausend Seen

Kummerower See

Der Kummerower See ist mit einer Gesamtfläche von 32,55 qkm der viertgrößte See in Mecklenburg Vorpommern und der achtgrößte in Deutschland. Er liegt nördlich der Müritz recht zentral im Bundesland und bildet zusammen mit dem Malchiner See das Herzstück des Naturparks Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See.

Lage

Lage

Neustrelitzer Kleinseenplatte

Gewässerdaten

Gewässerdaten

Größe: 186 ha | Tiefe: bis 26 m

Bewirtschaftung/Fischer

Bewirtschaftung/Fischer

Fischerei Müritz-Plau GmbH

Spezifik & Fischarten

Spezifik & Fischarten

Grenzregion zu Brandenburg, direkte Verbindung zur Müritz |  Hauptfischarten: Hecht, Barsch, Zander, Aal, Aalquappe, Maräne, Karpfen, Schleie

Angelunterkünfte

Angelunterkünfte

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Angelurlaub am Nebelsee.

Angeltouren

Angeltouren

Seine Längenausdehnung beträgt etwa 11 km und die Breite ca. 4 km. Die maximale Tiefe wird bei ca. 30 m in der Mitte des Sees erreicht. Der Grund am Westufer fällt erst sehr flach und dann plötzlich bis auf ca. 16 m tief ab. Am Ostufer hingegen geht es eher gleichmäßig steil bergab. Der Uferbereich im Norden und Süden ist über weite Strecken flach. An einigen Stellen ist insbesondere im Süden das Wasser erst nach einigen hundert Metern 3 bis 4 Meter tief. Der Fluss Peene durchfließt den Kummerower See und stellt die Verbindung zu dem benachbarten Malchiner See und Teterower See her. Weiterhin bietet der Fluss den direkten Zugang zu den Boddengewässern Achterwasser und Stettiner Haff und somit indirekt zur Ostsee. Das macht ihm bei Wasserwanderern sehr beliebt. Hauptorte rund um den See sind im Süden Kummerow, Gorschendorf und Salem, am Ostufer Sommersdorf und Meesiger sowie Verchen im Norden. Alle Orte leben vom Fremdenverkehr und verfügen über ein großes Angebot an Unterkünften. Der Kummerower See wurde vom LAV gepachtet, wird jedoch durch die Salemer Fischerei GmbH bewirtschaftet. Daher ist der Kauf einer Gewässerkarte erforderlich.

Die Fauna des Sees zeichnet sich durch einen beispielhaften Artenreichtum aus. Hauptfischarten sind Kleine und Große Maräne, Aal, Karpfen, Barbe, Döbel, Schleie, Forelle, Hecht, Zander, Barsch, Wels sowie verschiedene Weißfischarten. Selten kann sich eine Flunder oder eine Meerforelle verirren. Wie bei allen großen Seen erweist sich das Angeln vom Motorboot, möglichst mit Echolot, als vorteilhaft. Raubfische sollten an den Scharkanten und Untiefen gesucht werden. Allerdings ist der See extrem windanfällig, was schon ab einer Windstärke von 3-4  zur Manövrierunfähigkeit eines Ruderbootes führen kann. Da es viele breite und flache Schilfgürtel gibt, ist das Landangeln sehr schwierig. Allerdings sind Fänge mit der Wathose an Kraut- und Schilffeldern durchaus möglich. Bekannte Stellen hierfür sind die Schilfgürtel zwischen Sommersdorf und Gravelotte sowie in Kummerow am Südufer. Außerdem sind sowohl die Einmündungen der Peenekanäle als auch die kleinen Hafenanlagen der umliegenden Orte sehr Erfolg versprechend.

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