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    Meckl. Seenplatte

    Angeln im Land der Tausend Seen







Schmaler Luzin

Lage

Lage

Feldberger Seenlandschaft

Gewässerdaten

Gewässerdaten

Größe: 145 ha | Tiefe: bis 34 m

Bewirtschaftung/Fischer

Bewirtschaftung/Fischer

Fischereimeister Frankiw Feldberg

Spezifik & Fischarten

Spezifik & Fischarten

Tiefer, flussähnlicher Rinnensee, gute Wasserqualität |  Hauptfischarten: Hecht, Barsch, Aal, Quappe, Karpfen, Schleie, Kleine Maräne

Angelunterkünfte

Angelunterkünfte

Hier finden Sie Ferienhäuser oder Ferienwohnungen für Ihren
Angelurlaub in der Feldberger Seenlandschaft.

Angeltouren

Angeltouren

Wie der Name schon vermuten lässt ist der schmale Luzin ein schmaler, flussähnlicher Rinnensee, der an der engsten Stelle nur etwa 50 m breit ist. Er liegt unterhalb des Breiten Luzin am östlichen Stadtrand von Feldberg. Die Längenausdehnung beträgt etwa 6 km. Der See lässt sich in zwei Teile gliedern. Das nördliche lang gestreckte Mittelbecken sowie das südliche, im Bogen verlaufende, Carwitzer Becken. Die Grenze verläuft bei der bereits erwähnten engsten Stelle südlich der Ortschaft Neuhof. Am nördlichen Ufer gibt es je eine Verbindung zu dem benachbarten Feldberger Haussee (Seerosenkanal) und zum Breiten Luzin. Südlich führt ein Kanal zum Carwitzer See. Der See weist eine maximale Tiefe von ca. 34 m auf, die im Seebecken bei Carwitz erreicht wird. Die Ufer geben einen imposanten Panoramablick frei. Der nördliche Seeteil  ist deutlich flacher. Er vertieft sich eher gemächlich bis auf 12 m, während sich am südlichen Seeteil die steilen Seeufer auch unter Wasser fortsetzen. Durch die steilen mit Buchen bestandenen Uferzonen gibt es hier nur wenige schmale Schilfgürtel. Gleiches gilt auch für die Landangelstellen. Häufigstes Bild sind Bäume, die über das Ufer hinaus ragen. Entsprechend viel Holz befindet sich auf dem Grund. Hier lauern jedoch viele große Hechte auf Beute.

Abgesehen von den Gehölzen unter der Wasseroberfläche ist der Grund meist fest, steinig und mit kleinen Muscheln überzogen. Stellen mit riesigen Findlingen sowie das vereinzelnde Vorkommen üppiger Krautfelder runden die Vielfalt unter Wasser ab. Durch die hervorragende Wasserqualität und der damit verbundenen guten Tiefensicht wird der Schmale Luzin gern von Tauchern besucht. Daher gibt es auch genaue Beschreibungen der Unterwasserwelt sowie umfangreiche Bilddokumentationen, die den Schmalen Luzin als gutes Raubfischrevier bestätigen. So sind Barsche allgegenwärtig und Hechte aller Größen wurden vor allem zwischen Ästen, im Schilf oder im Laichkraut gesehen.

Das Gewässer wird vom Fischermeister Frankiw bewirtschaftet. Boote mit Verbrennungsmotor sind nicht gestattet. Ruderboote können beim zentralen Bootsverleih mit Imbiss, der sich etwa in der Mitte des Sees befindet, lausgeliehen werden. Hier wird ferner eine handbetriebene Seil-Fähre (Luzin-Fähre) betrieben, die zwischen den beiden Ufern pendelt. Der Steg eignet sich bestens zum Stippen oder Senken von Köderfischen. Das Angeln vom Boot ist zu empfehlen, da Landangelstellen Mangelware sind.

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