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    Meckl. Seenplatte

    Angeln im Land der Tausend Seen







Krüselinsee an der Grenze zu Brandenburg

Lage

Lage

Feldberger Seenlandschaft

Gewässerdaten

Gewässerdaten

Größe: 63 ha | Tiefe: bis 19 m

Bewirtschaftung/Fischer

Bewirtschaftung/Fischer

keine Bewirtschaftung

Spezifik & Fischarten

Spezifik & Fischarten

Naturschutzgebiet, Schutzzonen beachten |  Hauptfischarten: Hecht, Barsch, Aal, Karpfen, Schleie

Angelunterkünfte

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Hier finden Sie Ferienhäuser oder Ferienwohnungen für Ihren
Angelurlaub in der Feldberger Seenlandschaft.

Angeltouren

Angeltouren

Der Krüselinsee gehört zum Naturschutzgebiet „Krüselinsee und Mechowsee“. Gründe für die Unterschutzstellung sind zum einen die extrem gute Wasserqualität des Sees und die dadurch verbundene Artenvielfalt an Wasserpflanzen. Sogar das Vorkommen des sehr seltenen Grundrasens aus Armleuchteralgen und Krebsscheren wurde nachgewiesen. Zum anderen ist der See von großen dichten Waldkomplexen sowie von seltenen Mooren mit artenreicher Flora und Fauna umgeben.

Der Krüselinsee ist ein knapp zwei Kilometer langer, von Nordost nach Südwest gestreckter See, der im flacheren nördlichen Teil mit ca. 650 m etwas breiter ist. In Seemitte befindet sich eine Insel. Am Nordufer wird der See unterirdisch durch den höher gelegenen Dreetzsee gespeist. An dieser Stelle ist die Wassertemperatur im Vergleich zum restlichen Seeteil wesentlich niedriger. Der Grund fällt im nördlichen Bereich flach und gleichmäßig bis zu einer Tiefe von 12 m ab. Im ca. 350 m schmalen südlichen Seeteil wird in der Mitte die Maximaltiefe von 19 m erreicht. Der Seeboden fällt entsprechend steil ab. Am südlichsten Zipfel gibt es bei der Krüseliner Mühle eine direkte Verbindung über den Kleinen zum Großen Mechowsee. Das gesamte Ostufer ist gleichzeitig Grenze zum Land Brandenburg. Der Grund ist bis ca. 6 m durchgängig mit Wasserpflanzen bewachsen. Häufig kommen Krebsscheren, Armleuchteralgen, Tausendblatt, Wasserpest und Seerosen vor. An den Ufern wachsen dichte Schilfgürtel.

Durch die Zugehörigkeit zum Naturschutzgebiet gibt es für den See einige Einschränkungen und Verbote. So ist das Angeln nur an den von der zuständigen Naturschutzbehörde gekennzeichneten Plätzen erlaubt. Das Befahren mit Booten ist nur Wasserwandern auf den dafür vorgesehenen Routen gestattet. Getaucht werden darf nur ohne Atemgerät. Da es auch Reglementierungen hinsichtlich Elektro-, Reusen- und Zugnetzfischerei gibt, ist der Fischbestand sehr gut.

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