Angelurlaub am Großen Stechlinsee, Brandenburg
Die hervorragende Wasserqualität des Großen Stechlinsees sorgt für ein tolles Angelerlebnis
Der im Naturpark Stechlin Ruppiner Land gelegene Große Stechlinsee grenzt an die Ortschaft Neuglobsow an, die zwischen den Kleinstädten Rheinsberg und Fürstenberg liegt. Die Wasserqualität ist beispielhaft. In Abhängigkeit von der Jahreszeit liegt die Sichttiefe bei unvorstellbaren 10 m. Im See tummeln sich Aale, Barsche, Hechte, Karpfen, Schleien, Welse und diverse Weißfischarten.

Lage
Nordbrandenburg, Region Stechlin-Ruppiner Land

Gewässerdaten
Größe: 450 ha
Tiefe: bis 70 m

Bewirtschaftung/Fischer
Fischerei Stechlinsee

Spezifik & Fischarten
einer der tiefsten Seen Deutschlands mit Trinkwasserqualität | Hauptfischarten: Hecht, Wels, Barsch, Aal, Karpfen, Schleie, div. Weißfisch

Angeltouren
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Fasznierender Angelsee mit einer Sichttiefe bis zu 10 Metern – der Große Stechlinsee
Der von der Menzer Heide, einem riesigen Waldgebiet im Naturpark Stechlin Ruppiner Land, umgebene Große Stechlinsee grenzt an die Ortschaft Neuglobsow an, zwischen den Kleinstädten Rheinsberg und Fürstenberg gelegen.
Da sich der benachbarte Dagowsee in Neuglobsower Ortslage befindet, ist der 450 ha große Stechlinsee in der Vergangenheit von Verunreinigungen verschont geblieben. Die Wasserqualität ist beispielhaft. In Abhängigkeit von der Jahreszeit liegt die Sichttiefe bei unvorstellbaren 10 m. Das äußerst nährstoffarme Wasser soll Trinkwasserqualität besitzen. Eine weitere Besonderheit ist die Gewässertiefe bis 70 m. So ist er nicht nur einer der tiefsten, sondern auch faszinierendsten Seen Deutschlands von hoher Bekanntheit.
Das Angeln im Schilfgürtel verspricht einen guten Fang
Positiv ist, dass in der Region um den Stechlinsee ein naturverbundener, sanfter Tourismus betrieben wird. Bettenburgen mit Massentourismus-Charakter sind nicht vorhanden.
Im Wesentlichen lässt sich der See in drei Bereiche unterteilen. So ragt eine ca. 120 ha große Bucht in Richtung Norden. Hier befindet sich auch die tiefste Stelle. Weiterhin gibt es eine südlich gelegene Bucht, wo es einige markante Löcher und Kanten gibt, und eine Bucht im Westen, wo die Verbindung zum benachbarten Nehmitzsee besteht.
Die Uferzone ist mit breiten Schilfgürteln bewachsen. Hier, sowie an den abfallenden Kanten oder auch an den abfließenden Kanälen, sollte geangelt werden. Im See tummeln sich Aale, Barsche, Hechte, Karpfen, Schleien, Welse und diverse Weißfischarten. Durch die extreme Blicktiefe kann man häufig die Fische beobachten, manchmal sogar beim Anbiss.
Der Fischer befindet sich direkt am See in Neuglobsow. Der Weg dorthin kann nicht verfehlt werden, da von der eigenen Räucherei ein lockender Geruch ausgeht.
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